SchöpfungsGrundkurs

Die Quantenphysik ist wohl immer noch nicht so recht im Alltagsbewusstsein angekommen. Die Einfachheit des statischen Atommodells ist wohl zu schön. Es suggeriert das Gefühl, man wisse etwas.

 

Nun sagen die alten Weisen letztlich wissen sie einzig, dass sie eben nichts wissen. Dieses wahr haben zu wollen, widerstrebt dem Bedürfnis nach Halt und Stabilität und demgemäß auch der Quantentheorie. Diese besagt ja eben gerade, dass das einzelne Phänomen nicht vorhergesagt werden kann und somit völlig zufällig ist. Erst die Summe vieler Phänomene lässt reproduzierbare Ergebnisse entstehen. Und diese sind dann auch noch abhängig von der Beobachtung der Einzelphänomene.

Die Veränderung des Ergebnisses durch die Beobachtung (Messung im technischen Experiment) spielt eine entscheidende Rolle. Hierin wird das Schöpfungspotential eines jeden Menschen etwas deutlicher. Wo setzt die Beobachtung, die Beeinflussung des Schöpfungsprozesses an.
Setzt die Beobachtung beim physischen Zustand der Materie an, kann diese im dreidimensionalen Raum verändert werden. Wird der Schöpfungsprozess schon im nichtmateriellen Zustand beobachtet, wird entsprechend die physische Erscheinung verändert. Es handelt sich aber nicht um eine gezielte Einflussnahme, eine Lenkung des Prozesses beispielsweise, sondern einzig um ein Registrieren der Phänomene.

Diese Gedanken auf die meditative Selbstbeobachtung übertragen, findet das gesamte Feld der Meditation auf den religiösen, spirituellen Glauben, die psychologische Entwicklung bis hin zur physischen Konstitution des menschlichen Körpers Anwendung.

Geistiges Heilen, Lichtnahrung, freie Energie etc. sind aus der Logik der Qunatentheorie demnach völlig schlüssig und bedürfen nur dem Verständnis des Beobachters.
Das Wertungsfreie Bezeugen stellt sich mir als der Schlüssel zur Schöpfung dar.

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